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THORA 2.0
WUFF – ich habe gestern ja versprochen, ein Bild von mir zu schicken, wie ich nach dem Friseur-Besuch aussehe. Und – was meint ihr??? Zur Belohnung, dass ich so brav stillgehalten habe, hat mir der Friseur sogar ein schickes Weihnachts-Halstuch geschenkt!!!
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Warten auf meinen Termin beim Hunde-Friseur
Da mir tagsüber ganz schön warm wird in meinem langen Fell, habe ich mein Personal beauftragt, einen Termin beim Hunde-Friseur zu vereinbaren. Nach 50 km Fahrt und zwei Tagen Vorlauf bekamen wir einen Termin in PORTIMAO. Und so mussten wir in dieser hässlichen Stadt, auf einem hässlichen und lauten LIDL-Parkplatz die zwei Tage „überbrücken“. Morgen
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SILVES
Ein richtiger „Wohlfühlort„: am Fluss gelegen, eine gemütliche, mittelalterliche Altstadt mit verwinkelten Gassen und Plätzen, dazu eine Kathedrale und eine wunderbar restaurierte Burg aus der Maurenzeit: Absolut ungewöhnlich für die sonst meist hundefeindlichen Einrichtungen in Portugal und Spanien: THORA durfte die Festung mit uns zusammen besuchen: Morgens werden wir vom Geklapper der Störche geweckt, die
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LAGOS
NEIN – wir befinden uns nicht in der Hauptstadt von Nigeria! Trotzdem verbindet beide Städte eine gemeinsame – und traurige – Geschichte: 1472 eroberte ein Seefahrer aus LAGOS die Stadt ECO im heutigen NIGERIA und benannte sie in den Namen seiner Heimatstadt um. Außerdem gab es in LAGOS/ Portugal seit 1444 den ersten Sklavenmarkt in
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CABO DE SAO VINCENTE
70 Meter hohe Klippen (von denen Angler fischen!), mächtige Brecher, Gischt in der Luft – die Atmosphäre hier ist schon beeindruckend. Schön für uns war, dass uns als Wohnmobilisten die Zufahrt zum Leuchtturm mal nicht verboten war. Und noch ungewöhnlicher: wir konnten am Straßenrand übernachten:
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ZAMBUJEIRA DO MAR
Eigentlich wollten Thora und ich schon gestern eine Etappe des berühmten portugiesischen „Fischerwegs“ machen. Hierfür wollten wir uns ein Taxi nehmen zum Ausgangspunkt AZENHA DO MAR und von dort die 12 km zurück wandern nach ZAMBUJEIRA, wo wir – zu unserem Verdruss – wieder einmal auf einem Campingplatz stehen (müssen). Aber im letzten Moment erklärte
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VILA NOVA DE MILFONTES
Nach zwei eher langweiligen Fahrtagen haben wir die COSTA VICENTINA erreicht – und sind schon jetzt angepisst, wie Wohnmobil-feindlich diese Gegend ist: dass Übernachten überall an den Stränden verboten ist – in Ordnung. Aber dass man nicht einmal tagsüber auf die (riesigen) Parkplätze fahren darf, und viele Straßen gar nicht erst benutzen darf – unverschämt!!!
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SALZBURG
ALCÀCER DO SAL leitet sich aus dem arabischen „Burg“ (alcacer) und „Salz“ (sal) ab. Zum Glück ist das Wetter deutlich besser als in der österreichischen Stadt: 18° C und Sonne/Wolken-Mix. Außer einer arabischen Burg und einer kleinen Kirche hat der beschauliche Ort nicht viel zu bieten, aber …
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LISSABON, Tag 2
Heute haben wir uns – mehr oder weniger – durch die Altstadt „treiben“ lassen – und eine tolle Überraschung erlebt: den Weihnachtsmarkt von LISSABON: Nach den enttäuschenden sogenannten „Weihnachtsmärkten“ von Spanien im letzten Jahr haben wir für dieses Jahr keinen schönen Weihnachtsmarkt erwartet – aber dieser hier hat uns absolut gut gefallen (und wir haben
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LISSABON, Tag 1
Seit wir 2005 hier waren, hat sich die von uns geliebte Stadt kaum verändert: die Altstadtviertel sind verwinkelt und unübersichtlich wie eh und je (hier mit dem Auto zu fahren wäre der schlimmste aller Alpträume von uns), alles wirkt etwas „verwittert“ – nur der Tourismus hat sich gefühlt vertausendfacht. So haben wir uns für den
