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Außer einer kulinarischen Delikatesse nichts Neues
Hätten wir gewusst, das die „Paella negra“ hier „Arroz negra“ heißt, hätten wir dieses köstliche Gericht schon längst bestellt. Ein typisch spanisches Reisgericht mit Meeresfrüchten, vor allem Oktopus, und mit seiner Tinte tiefschwarz gefärbt. Sieht gefährlich aus, schmeckt uns aber superlecker! Ansonsten gibt es bei uns absolut nichts Neues zu berichten. Unser „Schulalltag“ hat uns
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Die ALHAMBRA
Nach drei Stunden Führung durch die Gesamtanlage der ALHAMBRA sind wir erschlagen! Zur Geschichte nur ganz kurz: das Emirat von GRANADA war das letzte Königreich der Nasriden (Muslime) auf spanischem Boden 1238 bis 1492. Eine Palastanlage über mehrere Hügel mit über acht unterschiedlichen Palastanlagen, die derart trutzig ausgebaut war, dass sie – bis zu ihrer
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Me siento mejor – manana vamos a GRANADA para visitar la ALHAMBRA
Ich kann wieder hören, habe keinen Tinnitus mehr – aber das Kortison „fährt mit mir Schlitten“: ich kann kaum noch auf deutsch denken, rede mit mir selbst, träume auf Spanisch! Ich fühle mich wie nach einer Gehirnwäsche! Mittlerweile haben Julia, Pia und die polnischen Jungs mit GHADIR (Kuweit), SIMON (D) und ANNEKE (Amsterdam) gewechselt. Morgen
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SUPER – ich habe einen HÖRSTURZ
Gestern Abend fing es an: Doppelgeräusche, Fiepen und Hörverlust auf dem linken Ohr! Seit heute morgen höre ich auf dem linken Ohr höchstens noch 10 %. Und so durfte Johanne heute die Schule allein besuchen, – ich habe stattdessen versucht, alles „zusammenzukratzen“ , was ich als Arzt über dieses Krankheitsbild noch weiß. Zum Glück wird
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Gazpachuelo
GAZPACHUELO ist eine traditionelle Fischsuppe, deren Rezept von den Fischern rund um MÀLAGA stammt. Diese bereiten eine Fischbrühe zusammen mit Mayonnaise, Kartoffeln und Aioli vor. Hinzu kommt dann alles, was der frische Fang einbrachte: Fisch, Gambas (Garnelen) und Muscheln jeder Art. Da ich selbst hier nicht angle, hat Johanne Lachs und Gambas im mercado „gefangen“.
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La Cueva del Tesoro („Schatzhöhle“)
Diese Höhle ist eine der drei weltweit bekannten Höhlen, die vor Urzeiten unter dem Meeresspiegel lagen und vom Meer geformt wurden (die beiden anderen liegen in MEXICO und CHINA). Ihren Namen verdankt sie der Erzählung, dass einer der Erben des Kalifen von CORDOBA hier seinen Staatsschatz versteckt habe. In dieser Höhle wurde auch der wissenschaftliche
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Kleine Besonderheiten rund um MÀLAGA
Gestern haben wir eine lokale Spezialität probiert: Espeto de sardinas. Dies sind (meist auf ein Schilfrohr) aufgespießte und gegrillte Sardinen. Unser Resümee: Kann man essen, ist aber nicht unsere Welt (Thora hat „ihre“ Sardine wieder ausgekotzt). Eine andere Beobachtung haben wir auf unseren täglichen Busfahrten gemacht: Hier (in Spanien?) stellt man sich an, wenn man
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MÀLAGA – zweites Wochenende
Nach unserer ersten (ungewohnten) „Schulwoche“ haben wir das Ausschlafen herzhaft genossen und sind danach in die Innenstadt von MÀLAGA gefahren. Die Kathedrale im Renaissancestil ist nicht so sehr unser Fall, interessant ist eine Besonderheit: sie besitzt nur einen hohen Turm, der zweite wurde nie fertiggestellt. Angeblich wurden die Gelder von den Stadtvätern den amerikanischen Kolonien
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Wir drücken die Schulbank
Seit Montag besuchen wir unsere Spanisch-Schule in MALAGA. Schrecklich ungewohnt für uns: um 06.30 Uhr aufstehen und frühstücken. Während einer sich wäscht und anzieht, macht der andere den Abwasch. Dann für 15 Minuten mit Thora an den Hundestrand (noch bei Dunkelheit), danach beginnt unser Schulweg: 20 Minuten Laufen und 10 Minuten Busfahren (die Busse nehmen
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MÀLAGA
An unserem letzten freien Tag (morgen beginnt unsere Sprachschule) haben wir uns einen ersten Eindruck über diese bei vielen so beliebte Großstadt an der COSTA DEL SOL gemacht. Unser Eindruck: dicht bebaut, 570.000 Einwohner, extrem viele Hochhäuser (bis hin zu 16 Etagen!) … auf uns wirkt MÀLAGA sehr unpersönlich und unangenehm! Gut gefallen hat uns
