TAVIRA


Leider liegt der Stellplatz 2,5 km außerhalb der Altstadt, Busse oder Taxis transportieren keine Hunde – also müssen Johanne`s Hüfte/Knie und mein Knie später „die Rechnung bezahlen“.

Aber TAVIRA ist es wert: jetzt in der Nebensaison eine liebliche Stadt. Als erstes haben wir den städtischen Markt besucht, wo Johanne ihre Vorräte an selteneren Gewürzen aufgefüllt hat:

MERCADO MUNICIPAL – jetzt am Montag gähnend leer

Das Schlendern durch die verwinkelten Gassen, zur Kathedrale und zum maurischen KASTELL war schön:

die antike Römerbrücke – 1655 durch ein Erdbeben zerstört und wieder aufgebaut
Reste des maurischen Kastells – noch heute gibt es Nachfahren der Araber in TAVIRA
eines der vielen AZULEJO-Häuser (portugiesische Kachel-Technik)
… auch in der Kirche

Zuletzt haben wir uns – anlässlich von Johanne`s heutigem Geburtstag – einen Riesengarnelen/ Hähnchenspieß gegönnt: