BODÖ – ein Tag Zivilisation


sieht harmlos aus, aber dahinter verbirgt sich ein Kilometer Verkaufsfläche

Nach Wochen in der Wildnis verbringen wir einen Tag in dieser mit 53.000 Einwohnern drittgrößten Stadt Nordnorwegens. Museumsbesuch erfolgt morgen, heute war Einkaufen unser Ziel.

Während man auf der Fahrt Lebensmittel in kleineren Supermärkten bekommen kann, trumpfen die größeren norwegischen Städte mit riesigen Einkaufszentren auf: stellt Euch Euren größten Supermarkt vor, dann verdreifacht seine Fläche, fügt noch mindestens einen Baumarkt hinzu, dazu kommen mehrere Dutzend Mode-, Outdoor-, Sport-, Delikatessen-Geschäfte und natürlich Restaurants, Cafes und Fastfood-Filialen!

Am Eingang dieser „Konsum-Tempel“ kann man sich eine App aufs Handy laden, die einen dann durch das Center „führt“ (ohne sind Kilometer von Umwegen unausweichlich)!

Unsere Ausbeute:

THORA: Ersatz für die gerissene Hundeleine, und einige besondere „Leckerlis“

JOHANNE: Outdoorkleidung (vor allem Mücken-dicht)

ICH: Spezial-Werkzeug (für eine Reparatur am WoMo), Medikamente, ein Sommerkleid, und gutes Bier.