
Der kleine Waldfluss FULAN plätschert gemütlich durch den Wald, ab und zu springt eine Forelle, die Vögel zwitschern im Wald, gelegentlich fliegen wunderschöne Libellen vorbei (leider auch Bremsen und Mücken), wir stehen weit entfernt von jeglicher menschlicher Ansiedlung, abends sitzen wir am Lagerfeuer – leider können wir in unserem Blog keine Videos mit Ton veröffentlichen, um Euch dieses Idyll live zu zeigen.

Gestern haben wir unsere bisher gefangenen Fische (Forellen, Äsche, Hecht) geräuchert. Heute Abend bereitet Johanne ein köstliches Risotto mit Weißweinsauce zu.

Heute habe ich das Angeln mit meiner neuen Fliegenrute begonnen. Was für eine Enttäuschung für mich als Anfänger: am gesamten Vormittag hat kein einziger Fisch auf meine Fliege gebissen! – Anschließend habe ich dieselbe Strecke nochmals mit meiner gewohnten Spinrute (siehe Google, wer nicht angelt) gefischt, und siehe da: sechs (kleine) Forellen!
Und dann hatte ich ein Erlebnis, das ich als Angler nie vergessen werde: in diesem kleinen Flüsschen, das nicht tiefer als knietief ist, hatte ich auf einmal (an meinem kleinsten Köder!!!) einen kapitalen HECHT dran:
