
Heute haben wir das „Haus der tausend Trüffel“ südlich von DIJON besucht.
Am Anfang brachte uns YANN, der Besitzer, die Hintergründe über den weltberühmten (und teuersten) Pilz bei. Bislang ausschließlich im Mittelmeerraum beheimatet, findet man ihn – wegen der Klimaverschiebung – mittlerweile sogar in Finnland. Als Delikatesse gelten vier Arten, aufsteigend nach ihrem Aroma (und dadurch ihrem Preis):

Nach dem Unterricht durften wir Yann mit seinem Trüffelhund TAIGA in den Wald begleiten, um an einer Trüffelsuche teilzunehmen. TAIGA kann Trüffel auf 50 Meter „erschnüffeln“!





Nach unserem Ausflug gab es dann ein Fünf-Gänge-Menü – mit Trüffeln selbst auf den Desserts.

Seit wir im Piemont in Italien diese köstlichen Pilze kennen lernten, haben wir uns einen Trüffelhobel zugelegt (der aber in den letzten Jahren mangels Trüffel – und Kohle – nicht zum Einsatz kam). In den nächsten Tagen gibt`s bei uns wieder Trüffel: auf Pizza, in Nudelgerichten …

Wäre es nicht streng verboten, würden wir THORA gern zum Trüffelhund ausbilden und selbst „auf die Jagd“ gehen.