Heute nach dem Aufstehen erwartete uns diese Kulisse:

Später bekam THORA Besuch von einem griechischen Hütehund (einer nahen Schafsherde), den sie aber in gewohnter Weise in die Flucht trieb.
Nach drei kalten Nächten mit Frost mussten wir unsere Gasvorräte auffüllen. Da die meisten griechischen Tankstellen kein Autogas an Wohnmobile verkaufen (dürfen), lief die Aktion so ab: vor die Zapfsäule fahren, blitzschnell aus dem WoMo springen, die Zapfsäule mit dem Gastank verbinden, und tanken. BEVOR der Tankwart (in heutigen Fall eine Tankwartin) wütend heranstürmt, um uns zu erklären, dass Wohnmobile hier nicht betankt werden dürfen! – ZUM GLÜCK WAREN WIR SCHNELLER!
Nach der Ver-und Entsorgung am Kloster haben wir die Seenhöhle von KASTRIA besichtigt, die etliche Seen und faszinierende Stalaktiten-Formationen beherbergt:





Mittags haben wir ein Gebirgstal besucht, wo ein munterer klarer Bach mehrere Becken speist, wo die lokalen Bauern Forellen und Lachse züchten. Klar, woraus unser Mittagessen bestand:

Auf unsere Nachfrage erlaubte uns der Tavernenwirt, auf seinem Parkplatz am Rauschebach zu übernachten:
