Regen, Sturm … und ein Insektenproblem


Tristesse auf dem Campingplatz

Sämtliche Aktivitäten im und am Meer – Schwimmen, Angeln und Radfahren – waren wegen des heftigen Sturms unmöglich:

Bereits von Anfang an haben wir unsere Markise aufgespannt – nicht etwa gegen Sonne, sondern um gegen das wechselhafte Wetter gewappnet zu sein (Campingstühle, Wäsche, Schuhe):

Größtes Problem für die Markise sind jedoch Windböen. Aber dagegen haben wir eine praktische Lösung gefunden …

… wir füllen 10-Liter Wasserbehälter und fixieren so die Markise mit Spanngurten

Daneben nerven uns seit zwei Wochen die vielen, lästigen Stubenfliegen (gegen die allgegenwärtigen Stechmücken können wir uns schützen – schließlich sind wir Lappland-erfahren; muss man auch, denn in Griechenland ist mittlerweile die ASIATISCHE TIGERMÜCKE heimisch, die das gefährliche „West-Nil-Fieber“ übertragen).

Die griechischen Stubenfliegen dagegen sind ungewöhnlich schnell und robust: bevor man die „Fliegenpatsche“ erreicht, sind sie schon wieder weg. Und nach einmal Draufschlagen fliegen sie meist weiter.

Hausmittel wie „Honig-Spülmittel-Fallen“ funktionieren überhaupt nicht.

Jetzt haben wir es mit „Zitronen-Nelken-Dampf“ versucht:

Erfolgsergebnis: NULL!!!

Aber es duftet so gut und vorweihnachtlich im WoMo, dass wir diese Maßnahme fortsetzen wollen.