Nach einem erneuten Tag mit Dauer- und Starkregen genießen wir heute SAN GUSMÈ, einen wunderschönen kleinen Ort mit komplett erhaltener mittelalterlicher Infrastruktur und einem Stellplatz mit dem schönsten Ausblick (bei gutem Wetter), den wir in der TOSKANA kennen:

Dass eine italienische Stadt lebt, merkt man daran, dass selbst in den engsten Gässchen noch Fahrzeuge unterwegs sind:

Auf der Wanderung hatte THORA zwei Erlebnisse „der dritten Art“:

Zuerst erschien zwei Meter vor ihr ein Karnickel aus der Brombeerhecke, während sie mit ihrem „großen Geschäft“ beschäftigt war! Sie hat bestimmt gedacht, dass man hier nicht mal in Ruhe aufs Klo gehen kann!

Und dann war sie im Wald völlig überraschend von sieben (!!!) kläffenden Jagdhunden umringt, die alle an ihrem Hintern schnüffeln wollten: sie hat ALLE WEGGEBISSEN!!! – Die Jäger waren vom Ungehorsam ihrer Hunde peinlich berührt und haben sich doch glatt bei mir und Thora entschuldigt!