Unser BERLIN


Hallo, Ihr Lieben! Wir sind wieder auf Achse, – und das jetzt für sieben Monate!

Angefangen haben wir mit BERLIN, das wir seit über 20 Jahren mindestens ein bis zweimal besuchen. Von den „klassischen“ Sehenswürdigkeiten gibt es hier nichts, das wir nicht bereits mindestens einmal besichtigt haben. Aber Berlin wäre nicht Berlin, wenn es hier nicht regelmäßig Neuigkeiten gäbe:

Und so haben wir das DeJa Vù Museum besucht, das sich mit der Welt der optischen Täuschungen befasst.

Aber es sind längst nicht mehr die Sehenswürdigkeiten, die uns nach Berlin ziehen: wir genießen es einfach, in die Atmosphäre dieser liebenswerten Metropole einzutauchen, mit den alten U-Bahnen zu fahren, dazwischen aber auch einen E-Scooter zu nutzen, in den Kiezen mit Linden-bepflanzten Straßen abends essen zu gehen, an nahezu jeder Ecke geschichtsträchtige Orte zu finden.

Wo wir immer hin müssen:

Die CURRY BAUDE im denkmalgeschützten Eingangsbereich des U-Bahnhofs Gesundbrunnen. Hier gibt es seit 1989 die leckerste Currywurst der Welt, aus eigener Schlachtung und einer Sauce, die immer noch ein Familiengeheimnis ist.

hier muss man für eine Currywurst anstehen

Im Boxhagener Kiez treffen wir uns mit unseren Freunden regelmäßig im GLORY DUCK, wo wir in gemütlicher Atmosphäre auf dem Gehsteig Knusperente in Mango- und Orangensauce essen:

Gestern sind wir in den „dunklen“ Teil der Geschichte Berlins eingedrungen: wir haben die STASI-Zentrale in der Normannenstraße besichtigt:

der Amtssitz des Vorsitzenden Erich Mielke
das Büro des Staatsverbrechers

Wer die Machenschaften und Verbrechen der STASI „hautnah“ nachempfinden will, dem sei der Film „Das Leben der Anderen“ empfohlen.