
Letzter Blick auf die Berge von Galizien. Heute ging es die letzten 17 km zum Grab des Hl. Jakobus. Und das bei 27° C.
Vorbei am PICO SACRO, bei welchem die heidnische Königin LUPA durch den Leichnam des Jakobus zum Christentum bekehrt wurde (ich bin zu müde, um hier mehr zu erzählen):

1,7 km vor dem Ziel, endlich dieser Anblick:

Das Ausstellen der „COMPOSTELA“ (das katholische Dokument, das mich von all meinen bisherigen Sünden befreit), ging – wider Erwarten – rasend schnell vonstatten: alle relevanten Daten im Internet hochladen, Nummer ziehen (die sofort dran war), kurzer Smalltalk mit .. einer Chinesin (!!!), – und dann hielt ich sie in der Hand:

Viel mehr geben mir allerdings meine vielen „sellos“ (Stempel), die mir deutlich machen, was ich in den letzten 7 1/2 Wochen wirklich gemacht habe:

Aus dem Ultreia Lied
nach J. Claude Bènazet
An jedem Morgen, da treibt`s uns hinausmm` von Compostelle.
an jedem Morgen, raus aus dem Haus!
Und Tag um Tag, da klingt der Weg so hell,
tönt die Sti
Ultreia, Ultreia, e Suseia
Deus adiuva nos