
Heute gab es in Galizien glatt mal eine Regenpause. Und so hatten Thora und ich eine herrliche Wanderung durch die Landschaft mit einigen Bergdörfern.

Übrigens kann man den Pilgerweg auch per Boot, per Fahrrad, oder … auf einem Pferd zurücklegen:

Nachdem die „Berghündin“ (Mutter war Pyrenäen Berghund) ausreichend zu tun hatte, kam auch die „Wasserhündin“ (ihr Vater war Landseer) zum Zug:

Unterwegs konnten wir in einer kleinen Bar einkehren, wo die Wirtin gerade das galizische Nationalgericht, „Pulpo a la gallega“ (galizischer Oktopus), zubereitete und uns davon kosten ließ. Der Krake wird gekocht, mit einer Schere zerteilt, und mit Olivenöl, grobem Salz und Paprikagewürz bestreut.


Da Johanne das Gericht noch nicht kannte, sind wir am Nachmittag nochmals hierher zurückgekehrt und haben eine ganze Portion gegessen. Resümee: nicht unser Lieblingsgericht!
