Tag 46, CEA, 21,7 km


Nach Überquerung des (Hochwasser-führenden) Flusses MINO und einem sehnsüchtigen Blick auf die THERMEN von OUTARIZ wartete die schlimmste Steigung des ganzen bisherigen Caminos auf mich: 21 % Steigung über 3 km!

Thermalquellen, dahinter der Fluss MINO

Danach ging es durch die galizischen Eichenwälder in gewohnter Weise weiter: mal bergauf, mal bergab, mal trocken, mal matschig.

PONTE MANDRÀS aus dem 13. Jahrhundert

auf der „Zielgeraden“, – nur noch 2-stellige km-Angaben

Nach 6 Stunden war das Tages-Ziel erreicht: das Dörfchen CEA:

der Uhrturm von CEA, mit vier (!) Eckbrunnen

Gerade ist Johanne unterwegs ins Dorf, um uns eine Besonderheit dieses Dorfes zu besorgen: das berühmte „Pan de Cea“, ein rustikales Holzofenbrot aus Weizen, das schon im 13. Jahrhundert urkundlich erwähnt wird:

wie`s schmeckt, verraten wir morgen