Nach Überquerung des (Hochwasser-führenden) Flusses MINO und einem sehnsüchtigen Blick auf die THERMEN von OUTARIZ wartete die schlimmste Steigung des ganzen bisherigen Caminos auf mich: 21 % Steigung über 3 km!


Danach ging es durch die galizischen Eichenwälder in gewohnter Weise weiter: mal bergauf, mal bergab, mal trocken, mal matschig.


Nach 6 Stunden war das Tages-Ziel erreicht: das Dörfchen CEA:

Gerade ist Johanne unterwegs ins Dorf, um uns eine Besonderheit dieses Dorfes zu besorgen: das berühmte „Pan de Cea“, ein rustikales Holzofenbrot aus Weizen, das schon im 13. Jahrhundert urkundlich erwähnt wird:
