
Die Strecke heute könnte man zusammenfassen unter dem Motto: geniale römische Ingenieurskunst!
Der Weg folgt über weite Strecken der Wasserversorgung der früheren römischen Großstadt:

Die Staumauer wurde im 1. Jahrhundert n.Chr. gebaut und der Stausee versorgt bis heute die Stadt MÈRIDA mit Wasser.

Die Strecke heute war die schönste bisher: lange Strecken durch Dehesas mit blühendem Ginster und Matten von lila Seifenkraut:


Von den hunderten Störchen will ich gar keine Bilder mehr zeigen: an manchen Stellen „klapperte“ es heftig im Wald!
Meinen heutigen Pilgerstempel habe ich mir in CARRASCALEJO abgeholt, einem kleinen Dorf vor meinem heutigen Endziel.
