Heute ging es gegen 9 Uhr los, gleich zu Beginn musste ich mir einen alternativen Flussübergang suchen, da die Furt über den RIVERA DE HUELVA überflutet war. Nach zwei hässlichen Kilometern an einer Straße ging es endlich in die Berge.
Zuerst durch endlose Mandarinenplantagen, dann durch Olivenplantagen. Und was fand ich da am Wegesrand …

Leider war die Ausbeute nicht sehr groß, da vor mir schon ein einheimischer Bauer den Weg „abgeerntet“ hatte. Und meinen bisherigen Schnitt auf dem Weg von 4,8 km/h hat die Sucherei auch halbiert (aber ich kann`s halt nicht lassen)

Die Landschaft erinnerte mich stark an unsere Wanderungen in der Toskana.

Der schönste Teil führte durch den „CHAPARRAL“ (Korkeichenwald) mit vielen Rindern und unzähligen Zistrosen:




Die letzten 4,5 Kilometer verliefen wieder an einer viel befahrenen Landstraße: SCHEUSSLICH!!!