
Heute hat mich Johanne aus dem WoMo „rausgeschmissen“ und ich habe meine ersten 12 Kilometer nach GUILLENA zurückgelegt.
Die ersten Kilometer verliefen entlang von langweiligen, vielbefahrenen Straßen, einmal sogar entlang einer Autobahn!

Später wurde es zum Glück ländlicher, auch wenn der Weg mich stellenweise vor einige unerwartete „Herausforderungen“ stellte:



Nach etwa 10 Kilometern kam das Ziel schon einmal am Horizont in Sicht:

Auf der gesamten heutigen Strecke bekam ich keine anderen Pilger zu Gesicht, nur ein älterer Bauer wünschte mir „Buen camino“. Dafür traf ich diese „Reisebekanntschaft“:


In GUILLENA suchte ich erst einmal die Dorfkirche auf, um meinen „Sello“ (Stempel) für den Pilgerausweis zu bekommen, dann habe ich Johanne gesucht, die für die Nacht einen Stellplatz am Fußballfeld des Ortes gefunden hat.